Es wird auch Tote geben
Mit Interesse lese ich heute in der Saarbrücker Zeitung von den kostspieligen Herausforderungen für Kriegsvorbereitungen und studiere die Darlegungen des Kommandeurs der Landeskommandos Oberst Uwe Staab. Offenbar ist es nicht ganz einfach, die NATO Truppen über die maroden Brücken an die Ostfront zu bekommen. Und sie müssen auch versorgt werden. Host Nation Support wird das genannt.
Oberst Staab weist allerdings auch darauf hin, dass es nicht nur eine Vorwärtsbewegung geben wird, sondern auch Bewegungen zurück. Verwundene und Flüchtlinge sind zu versorgen.
Die Toten lassen wir offenbar direkt an der Front. Wie das im besten Fall hinterher aussieht, kann man ja in Verdun oder Duchowschtschina besichtigen. Die Betreuung wird dann die Deutsche Kriegsgräberfürsorge übernehmen.
